RoMed Klinik Bad Aibling - Bad Aibling

Sevda A.

Meine Mama bekam einen Zeckenbiss. Wir sind zuerst in den RoMed in Rosenheim gefahren und wurden gleich wieder nachhause geschickt, weil es laut dem Arzt in der NA, eine Sache sei, die Zecke selbst zu entfernen und dann am nächsten Tag zum Hausarzt zu fahren. Wir sind also nachhause gefahren und haben dann vorsichtig versucht die Zecke zu entfernen. Leider ist jedoch ein Teil des Kopfes noch ganz tief in der Haut gelegen und wir mussten sofort ins Klinikum. Diesmal haben wir uns dafür entschieden etwas länger zu fahren und sind die NA nach Bad Aibling gefahren. Dort wurden wir sofort vom Personal freundlich empfangen und kamen auch schon in die Behandlung. Die freundliche Assistenzärztin hat alles dafür getan, um meiner Mama den Rest der Zecke von der Haut zu entfernen und hat jedes mal nach dem Gemütszustand meiner Mama gefragt, wie es ihr geht und ob alles bei ihr passen würde. Zum Glück konnte die Ärztin ein kleines Stück noch rausnehmen, obwohl es sehr tief in Ihrer Haut lag. In der Notfallaufnahme ist man zwar nicht gerne aber uns wurde der kurze Aufenthalt sehr angenehm gemacht. Danke an das RoMed Team Bad Aibling! Ihr macht eure Arbeit mit Herz!

Vipin N.

Ich war dort wegen eines Notfalls. Das Personal und die Ärzte sind wirklich großartig. Besonders das Team in der Notaufnahme – sie haben sich sehr gut um mich gekümmert und all meine Anliegen ernst genommen. Nach meinem Besuch in dieser Klinik fühle ich mich gesund.

Marta M.

Wir waren Heute Abend (25.01.25) mit eine Knieveletzung bei Notaufnahme. Wir sind sehr positiv überrascht. Pflegepersonal sowie Ärzte sehr kompetent, nett und hilfsbereit. Wir haben etwas gewartet aber es ist klar das mann muss immer Prioritäten setzen. Danke nochmal !!!

Gabi K.

Ich wurde am 18.9.24 in die RoMed Klinik als Notfall eingeliefert...und musste doch eine lange Wartezeit in Kauf nehmen. Der zuständige Notarzt hat sich mehrfach entschuldigt und mich nach erfolgter Erstuntersuchung auf die Station C1 2. Stock eingewiesen...entgegen meinen sehr negativen Erfahrungen in der RoMed Klinik Rosenheim wurde ich sehr gut versorgt...das Personal, vom Oberarzt bis zur Reinigungskraft waren immer höflich nett und aufmerksam...ich war sehr positiv überrascht. Das Essen kam pünktlich hat geschmeckt also ich war begeistert. Nochmal meinen herzlichen Dank an das gesamte Pflegepersonal der Station C1.

Oliver J.

Ich war gestern Patient in diesem Krankenhaus und möchte mich herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken! Ja, auch hier macht sich der Fachkräftemangel bemerkbar, und es kommt zu längeren Wartezeiten. Aber das Team geht damit vorbildlich um: Man wird stets freundlich und transparent über die Situation informiert, was unglaublich viel Verständnis schafft.

Vom Empfang über die Pflegerinnen und Pfleger, Schwestern, das Sekretariat, Ärztinnen und Ärzte bis hin zu den Helferinnen und Helfern – ich wurde durchweg respektvoll, freundlich und vor allem mit echter Empathie behandelt. Obwohl man die Belastung durch den Personalmangel bemerkt, wird der Patient hier klar in den Mittelpunkt gestellt.

Meine Operation wurde ebenfalls mit größter Sorgfalt und Menschlichkeit begleitet. Für mich ist das ein Ort, wo Menschlichkeit und Professionalität Hand in Hand gehen, und genau das trägt entscheidend zu einer schnellen Genesung bei. Ich bin sehr dankbar, mich in diesem Haus operieren lassen zu können. Vielen Dank für Ihre großartige Arbeit – Sie machen einen Unterschied!

Serkan A.

12/10Ich habe mich immer wohlgefühlt. Ich finde die Ärtzte und Pfleger alle super und egal welche Schmerzen ich hatte wurde mir immer gut geholfen. Ich finde das Team super, es harmoniert sehr gut miteinander und es gibt keinen Grund sich in dieser Klinik schlecht zu fühlen.

Andreas S.

Meine Frau wurde aufgrund eines Notfallverdachts mit dem RTW von Rosenheim nach Bad Aibling in die RoMed-Klinik gefahren, obwohl in der RoMed-Klinik Rosenheim auch freie Kapazitäten vorhanden waren.
Meine Frau wurde freitags um ca. 14:00 Uhr eingeliefert, ich kam eine Stunde später hinzu. Es wurde eine Untersuchung des Blutes vorgenommen, deren Ergebnis erst nach fünf Stunden bekannt gegeben wurde. Erst nach weiteren, knapp zwei Stunden, wurde meine Frau nach einer ‚Alibi-Untersuchung‘ per Ultraschall entlassen. Auf unsere Frage, wie es sein kann, dass man so lange warten muss, antwortete die Ärztin, dass sie als verantwortliche Intensivärztin sich auch um die Notfälle kümmern muss. Während unserer gesamten Anwesenheit von acht Stunden wurde meiner Frau nichts zu trinken angeboten. Erst auf Nachfrage wurde ich zu einem Wasserautomaten geführt. Auch bekam sie Schmerztabletten erst nach mehr als einer Stunde.

Abschließend:

Ich möchte niemals, dass meine Frau oder ich in eine wirklich lebensbedrohliche Situation geraten und dann auf die RoMed angewiesen sein werden.

Susanne P.

Sehr nette Ärzte und Schwestern. Ich finde es nur gar nicht gut, wenn junge Leute und alte Demente Leute in ein gemeinsames Zimmer gelegt werden. Aber das ist uns schon in vielen Krankenhäusern so ergangen