Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof - Mindelheim

Kater C.

Unfassbar unfreundliche Aufnahmleitung (Frau Fürtner). Hier wird dem Klient, aber auch dem Suchtberater ins Gesicht gelogen. Es macht den Eindruck, als würde sich die Klinik seine Klienten raus picken, obwohl die Indikation gegeben ist.

Vor Ort haben Klienten berichtet, dass es immer wieder zu offensichtlichen Konsum in der Klinik kommt. Es sollen unhaltbare Zustände sein. Alleine die Wartezeit sagt schon einiges. Finger weg, suchen Sie sich eine anständige Klinik.

Mai T.

In der Traumagruppe mit Frau Bullinger habe ich es geschafft, meine Traumata zu verarbeiten. Seitdem fällt es mir leichter, Lob auszusprechen, zur Ruhe zu kommen und meine Vergangenheit besser zu verstehen.

Die Arbeitstherapie mit Manfred hat mir durch sein regelmäßiges Lob die Angst vor Fehlern bei der Arbeit genommen. Er hat mir alles beigebracht, was ich zum Gemüseanbau wissen muss, vom Pikieren der Blumensamen bis zur Feldaufbereitung.

Meine Suchttherapeutin Natalia hat mit mir viele Themen besprochen, auf die ich selbst nie gekommen wäre. Durch sie verstehe ich meine Mutter jetzt besser, und Unordnung wird kein ständiges Streitthema mehr zwischen uns sein. Ab dem vierten Monat fühlte ich mich durch die Rückfallprophylaxe stabil und war zuversichtlich, dass ich auch nach der Therapie ein abstinentes Leben führen werde. Das Angehörigengespräch hat mir sehr geholfen und uns als Familie wieder näher zusammengebracht. Ein besonderer Dank gilt auch Natalia, die sich extra am Wochenende Zeit dafür genommen hat.

Dominic F.

Unmenschlich und altbacken! Einrichtungsleiter und Personal komplett unfreundlich! Einrichtung ist ein Kloster und so geben sich die Angestellten dort auch ! Alles veraltet und nichts freundliches vorhanden! Nicht zu empfehlen trotz angeblichen Focus Siegel! Man wird dort wie Abschaum behandelt! Man wird vor die Tür gesetzt und darf auf einer Bank sitzen! Menschenunwürdig und für die heutige Zeit nicht zu empfehlen!

Kjara G.

Sowas verantwortungsloses und menschenunwürdiges Verhalten habe ich noch nie erlebt nach 12 Stunden zugfahrt bzw die ganze Nacht dahin gefahren war man endlich froh da zu sein, war man dann doch wieder schneller auf dem Rückweg als gedacht wie ein Möbelstück wurde man wieder am Bahnhof ausgesetzt weil die gute Frau meinte das auf mein Drogen Test nur eine 2 leichte Linie wäre aber sie sagt das wäre positiv und der 2 Test angeblich keine Linie also positiv habe kein dieser Tests gesehen naja hat niemand interessiert ob ich mittlerweile 24 Stunden wach war und wieder 12 Stunden zurück fahren musste stattdessen wird man als Lügnerin da gestellt weil mein Test Zuhause negativ war alles komisch nach Telefonat mit dem oberen hieß es sie wären nicht dafür ausgelastet wenn ich im Entzug rutschen würde ein Entzug kann aber auch nach 4 Wochen auftreten also warum nennt man sich sucht Klinik bzw drogenhilfe?
Also ich empfehle die Klinik nicht!!!!

Dominik R.

weil man mir zusagte, das es regelmäßige Einzelgespräche gibt und ich die Möglichkeit habe mir selber was zu Essen zu kochen,
Wenn mir das Essen nicht zusagt. Diese Punkte waren mir sehr wichtig.
Einzelgespräche gibt es selten bis gar nicht. Wenn man ein Einzelgespräch möchte
muss man den Therapeuten regelrecht hinterherlaufen.
Keiner der aktuellen Patienten hatte mehr wie 1Einzelgespräch, und die sind teilweiße
Schon mehrere Monate dort.
Die Gruppentherapien sind ein Witz in dieser Einrichtung .
Es wird nur über oberflächliches geredet.
Die hygienischen zustände hier sind eine Kathastrope.
Es macht den Eindruck, dass an allen Ecken gespart wird. Es gibt nur einen Privatkühlschrank für alle Patienten und Dieser stinkt, ist dreckig und die Dichtungen schimmeln.
In der Küche gibt es einen extremen Fliegenbefall.
Auf den Esstischen gibt es nur einen Salz und einen Pfefferstreuer für alle Patienten.
Wenn man auserhalb der Essenszeiten hunger hat, oder einem das Essen nicht schmeckt hat man nur die Möglichkeit Cornflakes zu essen.
Nicht mal Brot oder Obst wird bereit gestellt.
Auf Nachfrage sagte man " Du kannst dir ja 5-minuten Terrieren kaufen. Das Essen wird so kalkuliert, dass man sich nicht mal einen Nachschlag nehmen kann, oft werden nicht alle satt. Es gibt nicht mal die Möglichkeit sich Kaffee zu kochen. Am Wochenende gibt es kein Mittagessen. Die meisten Matratzen sind sehr alt, durchgelegen, verdreckt und voller Milben. Ich konnte deshalb keine Nacht richtig schlafen. Ich bin momentan in einem Dreierzimmer und im Bad steht nicht mal ein Schrank, auf dem man seine Sachen abstellen konnte.
Einen Nachttisch oder eine Nachttischlampe gibt es auch nicht. Mein Zimmer war als ich eingezogen bin so verdreckt und voller Staub, dass ich in der ersten Nacht einen regelrechten Erstickungsanfall bekommen habe.
Ich frage mich wirklich wo das ganze Geld hingeht, so eine Therapie ist nicht billig und im Grunde dürfte das hier eigentlich gar nichts kosten weil die Patienten in der Arbeitstherapie alles selber machen ( kochen, putzen, Gemüse pflanzen und ernten) und es ja auch keine Einzeltherapien gibt und kein Geld in neue Sachen investiert wird.

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Peter K.

Die einzige gute Erfahrung, die ich in der Therapie gemacht habe, war meine Therapeutin. Über den Einrichtungsleiter und die Ärztin möchte ich gar nicht erst anfangen. Die Ärztin ist 71 Jahre alt und gehört meiner Meinung nach schon lange in den Ruhestand. Ein Vorfall, der besonders deutlich zeigt, wie unprofessionell sie handelt, betrifft einen Patienten, der von einer Biene gestochen wurde. Vier Tage nach dem Stich war sein Fuß immer noch stark angeschwollen. Ihre Reaktion darauf war völlig unangebracht; sie sagte ihm etwas in der Art von: "Denk einfach an deinen anderen Fuß" oder "Iss einen Apfel." Als der Fuß nach vier Tagen weiterhin stark geschwollen war, ging der Patient ins Krankenhaus, wo eine Blutvergiftung diagnostiziert wurde.

Die sogenannten Großgruppen in der Therapie waren eine reine Katastrophe. Sowohl die Ärztin als auch der Einrichtungsleiter nutzten ihre Machtposition aus, um andere Patienten regelrecht fertigzumachen. In diesen Sitzungen wurde stundenlang über Kaffeeflecken und andere Missstände im Haus diskutiert, anstatt sich auf wesentliche therapeutische Inhalte zu konzentrieren. Für mich war diese Therapie alles andere als hilfreich.

Markus P.

Ich habe mich im Lohhof sehr wohl gefühlt und das Team ist auch super Nett. Das Therapie Program ist sehr abwechslungsreich gestaltet und das Essen hat mir auch sehr gut geschmeckt. Am meisten konnte ich von meinen Einzelgesprächen mit meiner Therapeutin Profitieren. Wenn du ehrlich bist, zeigst das du Therapie fähig bist und niemanden für Blöd anschaust, dann wird dir auf jeden Fall Hilfe angeboten so oft du sie brauchst.

87er

Super Ort und zum teil Super Programm!!!
Die Therapeuten oder die es noch werden wollen sind sehr merkwürdig noch nie in meinem Leben habe ich so merkwürdige Menschen kennen gelernt wie dort.
Das Team dort ist der meinung sie hätten ihr leben im griff und haben keine eigenen probleme sie wissen alles besser und ihre art Therapie zu machen ist sehr fragwürdig.
Mit einem anderen Team wäre es dort Perfekt!!!
Stunden lange Großgruppen weil einer dem anderen einen Schokoriegel geliehen hat ohne den Therapeuten nach seinem Einverständnis zu fragen? Was hat das mit Therapie zu tun?
Dieses Team sollte von den zuständigen Behörden überprüft und auf die Straße gesetzt werden.
Kindergarten!!!!