- RehaGemeinschaft
- Bad Aibling
- Deutscher Orden Fachklinik Alpenland - Bad Aibling
Deutscher Orden Fachklinik Alpenland - Bad Aibling
Adresse: Rosenheimer Str. 61, 83043 Bad Aibling, Deutschland.
Telefon: 8061281420.
Webseite: rosenheim-suchthilfe.de
Spezialitäten: Suchtbehandlungszentrum.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 15 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.3/5.
📌 Ort von Deutscher Orden Fachklinik Alpenland
Absolut Hier ist ein Text, der die gewünschten Informationen über die "Deutscher Orden Fachklinik Alpenland" in einem formellen, freundlichen und informativen Stil zusammenfasst, inklusive
👍 Bewertungen von Deutscher Orden Fachklinik Alpenland
Alexander D.
Aktuell bin ich seit einem Monat in der Fachklinik Alpenland und möchte an dieser Stelle meine Erfahrung teilen. Die negativen Bewertungen, die ich zuvor gelesen habe, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Im Gegenteil, ich bin rundum zufrieden mit meiner Wahl.
Die Klinik überzeugt mit einem reichhaltigen Salatbuffet und insgesamt gutem Essen, das immer wieder positiv überrascht. Die Zimmer sind modern und gemütlich, sodass ich mich direkt wohlfühlen konnte. Das Personal ist ausgesprochen nett und freundlich – ich habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Die Umgebung der Klinik ist ein absolutes Highlight: Die Natur ist atemberaubend schön, es gibt tolle Wanderwege und ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm. Besonders begeistert haben mich die Aktivitäten mit Tieren, wie die Lama- und Alpakawanderungen, die ein echtes Highlight meines Aufenthalts sind.
Fazit: Wer eine Klinik sucht, die eine perfekte Kombination aus kompetenter Betreuung, schöner Natur und einem tollen Freizeitangebot bietet, ist hier genau richtig. Ich fühle mich bestens beraten und behandelt und kann die Fachklinik Alpenland nur wärmstens empfehlen!
Willy W.
Jetzt mal wieder eine ernsthafte Bewertung von diesem Account.
Ich bin jetzt seit etwas über 6 Monaten hier und sehr zufrieden mit der Behandlung. Der reguläre Aufenthalt beträgt bei Drogenabhängigkeit 22 Wochen (5½ Monate).
Ich möchte aber ganz einfach noch etwas mehr Sicherheit in meiner Abstinenz erlangen und die Auszeit hier in den Bergen noch etwas genießen.
Meinen persönlichen Minus-Stern gibt es für das Essen: es ist alles ziemlich fettig und ab und an wird zu wenig gekocht / den Ersten in der Schlange wird zu viel gegeben.
Wenn das passiert, bekommt man zwar einen Sonderausgang zum Essen holen, oder kann etwas anderes essen, wie z.B. Brot oder Obst aber trotzdem finde ich das nicht cool.
Der zweite Grund für den abgezogenen Stern ist, dass in wenigen Einzelfällen viel zu stark differenziert wird.
Es gibt (wirklich nicht allzu oft) stationsabhängig viel zu "heftige" Strafen für kleine Regelverstöße und in anderen Situationen kommen leute mit schlichtweg asozialen Taten ohne eine nennenswerte Strafe davon.
Es gibt noch weitere kleine Kritikpunkte, welche aber so geringfügig sind, dass sie mir beim Schreiben nichtmal einfallen.
Wer bis hier gelesen hat, denkt warscheinlich selber über eine Therapie nach und ich kann diese Klinik wärmstens empfehlen.
Ich habe es vor und bei meiner Ankunft so gesehen, dass der schlimmste Fall wäre, dass ich die Therapie beende und es mir nichts gebracht hat, außer einen halben Jahr nüchtern zu sein.
Meine Geringen Erwartungen wurden bei weitem übertroffen: ich bin mir zu 99% sicher, dass ich keine Drogen mehr anfassen werde, von meinen Depressionen merke ich so gut wie gar nichts mehr und mir geht es alles in allem um ein vielfaches besser.
Zusätzlich möchte ich als kleinen Glaubwürdigkeitsbonus auch erwähnen, dass ich ein halbes Jahr vor meinem Therapiebeginn schonmal hier war und rausgeflogen bin, weil ich rückfällig war und Stoff mit ins Haus gebracht hatte.
Damit möchte ich sagen, dass die Mitarbeiter einen bei Rückfälligkeit nicht sofort als unmotivierten Verlierer abstempeln, sondern gerne eine zweite Chance geben und grundsätzlich mit sich reden lassen.
Liebe Grüße ans ganze Team, weiter so!
Tim S.
Wenn du das liest, suchst du wahrscheinlich selbst eine Therapie !
Diese Einrichtung bietet dir wenn du etwas selbst ändern möchtest, alle Möglichkeiten. Ich war im Jahr 2022 selbst für 4 Monate dort. In der Zeit konnte ich soviel lernen und mitnehmen für mein ganzes Leben. „Einfache“ Möglichkeiten denn Suchtdruck zu wiederstehen!
Neue Anlage, viel Bewegung ist möglich, vor allem im Sommer wo ich war. Radtouren Richtung und durch die Alpen. Viele Bademöglichkeiten, gutes Essen. Mit
einem Küchenchef der selbst mal süchtig war ! Er gibt einem das Gefühl alles schaffen zu können.
Alles in allem ein toller Aufenthalt, ich hoffe trotzdem das wir uns nie wieder sehen, in der Rolle wo ich ein Patient bin !
Nochmal ein Riesen Lob an der Herrn trenn meinen Bezugstherapeuten, danke für die Mühe und die Aufopferung !
Toni
Wenn du dies liest, bist du wahrscheinlich auf der Suche nach einer geeigneten Klinik für deine Langzeittherapie, womit du einen wichtigen Entschluss gefasst hast.
Von Januar 24‘ bis Juni 24‘ war ich dort und hatte vor Antritt dieser Zeit wahnsinnige Bedenken, nachdem ich die Google - Rezensionen und Bewertungen von anderen Portalen gelesen hatte. Wenn es dir jetzt auch so geht, dann können dir vielleicht meine Erfahrungen, die ich in der Fachklinik Alpenland gemacht habe, weiterhelfen.
Der Alltag ist gut strukturiert. Man hat vielfältige Therapieblöcke, die sich von Einzel- und Gruppentherapie, über Sport und Ergo, bis hin zur Arbeitstherapie u. m. erstrecken. Dazwischen gibt es viel Freizeit, die man selbst gestalten kann. Von vielen habe ich gehört, dass ihnen genau das nicht gefällt. Es sei langweilig. Man wüsste nichts anzufangen mit seiner Zeit. Die Therapie würde nichts neues bieten. Das Rad könne nicht neu erfunden werden. Etc.
Tatsächlich kann dir die Zeit etwas lang werden, wenn du mit der Einstellung in die Langzeittherapie gehst, dass du 24/7 bespaßt und durch das Zutun der Bezugstherapeuten „geheilt“ wirst. Die Freizeit habe ich persönlich dazu genutzt um mit den Dingen/ Werkzeugen, die man mir an die Hand gab, über meine Vergangenheit und die Gründe der Sucht nachzudenken. Zeit für Ausflüge in die Berge zu Wanderungen oder nach München zum Sightseeing hatte ich trotzdem. Letztlich gestaltest du dir deine Freizeit da drin selbst.
Und ja, das Rad erfindet man da drin nicht neu. Aber wenn man sich auf die Therapie einlässt, kann man sich selbst ganz neu finden. 🙂
Die Äußerungen, dass der Leiter zu streng sei, dass man bei einem Rückfall sofort von ihm rausgeworfen würde, kann ich nicht bestätigen. Rückfälle, die außerhalb der Klinik passieren, können durchaus besprochen und bearbeitet werden. Die Leitung toleriert es allerdings nicht, wenn Drogen in die Klinik geschmuggelt werden. Null-Toleranz-Politik in diesem Fall. Dies macht auch Sinn, denn letztlich gefährdet man damit nicht nur sich, sondern alle anderen, die dort sind, um an Ihrer Genesung zu arbeiten.
Insgesamt habe ich das gesamt Personal der Klinik als äußerst zugewandt und freundlich wahrgenommen. Die Pflege ist immer vor Ort und stets ansprechbar.
Die Therapeuten, mit denen ich zu tun hatte, waren immer nett und fachlich korrekt. Besonderen Dank möchte ich den Bezugstherapeuten der S3 aussprechen. Frau Struckmann, Frau Wally und allen voran meine eigene Therapeutin, Frau Duerdoth haben mich auf diesem Weg der Genesung niemals allein gelassen und das, obwohl die Therapie personell unterbesetzt ist.
Dies ist mein persönlich größter Kritikpunkt. Sowohl die Pflege als auch die Therapie ist unterbesetzt, was sich momentan auf den gesamten Klinik-Alltag auswirkt. Die Gruppen wurden zum Schluss immer größer, die Möglichkeiten Themen zu vertiefen
Ein weiterer Punkt ist der Umgang mit Anfeindungen und Diskriminierungen innerhalb der Klinik. Ich sprach diese in der Gruppentherapie an und forderte, dass die Klinik sich darum kümmern möge. Hier habe ich mich leider dann aber etwas allein gelassen gefühlt, denn ich wurde dazu ermutigt, diese Probleme selbst anzugehen. Es sollte meiner Meinung nach die Aufgabe der Klinik sein, die Hausordnung durchzusetzen und dies nicht auf uns abzuwälzen.
Seit 3 Tagen bin ich nun wieder zurück in meinem „realen Leben“ und sitze gerade, (die Füße im Sand) am See. Ich bin clean. Das hätte ich nicht mehr für möglich gehalten. Bin ich gesund? Natürlich nicht, denn diese Krankheit wird mich für immer begleiten, aber ich habe gelernt, wie ich dem Suchtverlangen nicht sofort nachgeben muss und mein Leben „achtsam“ gestalten kann. Dies war nur möglich, da mir die Klinik stets mit viel Mühe und Liebe den Rahmen und die Werkzeuge bot, hart an mir zu arbeiten.
Ich hoffe sehr, dass dir meine Eindrücke helfen konnten und wünsche dir alles Gute auf deiner Reise. Der Weg ist nicht leicht, aber er lohnt sich, denn wir alle haben das schönste Leben verdient.
Guido
Ich bin mit der Fachklinik Alpenland und dem Rehaprogramn mehr als zufrieden. Ich konnte die Zeit hier sehr gut für mich nutzen und bekam sehr viel Unterstützung!
Das Team ist sehr wohlwollend und stets auf Augenhöhe. Man fühlt sich gehört und verstanden!!! Wer etwas an sich verändern möchte hat hier die Möglichkeit dazu. Ich kann die Klinik sehr empfehlen!
Frey R.
Sich auf Veränderungen einzulassen, der Wille sein leben suchtfrei zu gestallten ist Grundlage einer jeden Therapie. Ich habe nur positive Erfahrungen mit der Fachklinik Alpenland und konnte mit der Zusammenarbeit des gesamten Teams mein Leben zum besseren gestallten. Seit nun 2,5 Jahren suchtfrei und beruflich erfolgreich. Das gesamte Fachpersonal begleiteten mich hervorragend gaben neue Denkanstöße und überzeugten mich von ihrer Kompetenz. Sie wissen was Sie tun!
Willy M.
Mit Erstaunen muss ich feststellen das diese Klinik nicht im Christlichen Glauben arbeitet.
Der Herr Lohmeier sagt wörtlich in der Kennenlern Runde das die Klinik
schärfste in Deutschland ist und die Verantwortlichen weit weg hinter den Berge sitzen,
Somit er die Macht über die Klinik hat.
Das bedeutet sein Führrungsstiel ist so ausgelegt das die Mitarbeiter in der Klinik zumachen haben was nach seinem Willen zu machen ist.
Wie soll ein Patient genesen wenn ihm pro Mahlzeit nur 2,33€ zuverfühgung steht heißt :
MORGENS zwei Brotscheiben+2 Käsescheiben+zwei Wurst Scheiben
Abend das gleiche
Mittagessen eben das was 2,33€ bringt.
Teil ll folgt.
Wie ist der Erfolg der Reha mit Methoden die nicht das bringen was sie sollen!!
Cenk S.
Ich selber befinde dich derzeit aktuell immer noch auf der Rehaklinik Alpenland.
Ich bin durchaus zufrieden und glücklich hier herzlich aufgenommen geworden zu sein.
Das TEAM Alpenland ist sehr kompetent und professionell höflich und zeigt volle Hilfsbereitschaft in Bezug rehabilitation der Patienten .
Vielen herzlichen Dank besonders an Fr.Wally und Fr.Struckmann🤝🤝und des gesamte Team für die Anteilnahme meiner Rehabilitation.
Alles gute!
protegoon FamilienStiftung gGmbH - Bad Aibling
Immobilien wie unter Palmen Tina GmbH - Bad Aibling
Tatjana Lindl – Exklusive Immobilien - Bad Aibling
Haus- & Grund Bad Aibling - Bad Aibling
Azurit Seniorenzentrum NOVALIS - Bad Aibling
Diakonisches Werk des Evang.-Luth- Dekanatsbezirks Rosenheim e. V. - Geschäftsstelle Bad Aibling - Bad Aibling
AWW Haus Wittelsbach Senioren- und Pflegeheim gGmbH - Bad Aibling
Unterkunft - Bad Aibling
Sozialwerk Heuser Ghersburg GmbH - Bad Aibling
RoMed Klinik Bad Aibling - Bad Aibling
Ergotherapie Christiane Zißler - Bad Aibling - Bad Aibling
DIBS | Diakonisches Institut für Bildung und Soziales - Bad Aibling
Fachzentrum für Neurologische Frührehabilitation und Rehabilitation | Schön Klinik Bad Aibling Harthausen - Bad Aibling