Blaues Kreuz Diakoniewerk mGmbH - Betreutes Wohnen München - München

Dennis K.

Leider kann ich diese Einrichtung nicht empfehlen. Es gibt erhebliche Bedenken hinsichtlich der Transparenz und des Umgangs mit den Bewohnern. Nach einer Erfahrung gab es wiederholt negative Erlebnisse, die zu einer schlechten psychischen Belastung führten. Die Betreuung scheint nicht immer auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt zu sein, was zu einem Gefühl der Entwertung führen kann.

G K.

Vorsicht vor dieser Einrichtung!!!
Bloß da wegbleiben!!!
Hier bekommt man das Gegenteil
von Hilfe.
Kein Vorsizender dieser Einrichtung wird helfen oder was tun.

Andreas R.

Nicht empfehlenswert!!!
Die erhoffte Hilfe und Unterstützung besteht aus "Druck, Zwang und Angst; alles, was die meisten Suchtkranken aus ihrer Biografie kennen und überhaupt nicht brauchen können..."- Zitat eines ehemaligen Angestellten, der -nach eigener Aussage- die Praktiken des "Blauen Kreuz" nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren konnte. Dem stimme ich vollkommen zu; für mich war diese Einrichtung mehr schädlich als hilfreich!!! Zudem lässt die Haltung des Personals erkennen, dass die Sucht für diese keine ernstzunehmende Erkrankung, sondern schlichtweg reine Willensschwäche ist! Ich kann jedem nur raten, diese Institution wirklich nur zu wählen, wenn überhaupt keine Alternative besteht und ansonsten die Existenz bedroht ist!!!

ivica L.

Die Stelle ist ruhig gelegen und auf den ersten Blick etwas versteckt. Obwohl ich mich in der Suchtarbeit etwas auskenne, war ich von der feinen Art bei gutem Kaffee sehr überrascht. Die ruhige, aufmerksame und angenehme Atmosphäre, die hier herrscht, konnte man spüren. Für all die Suchtkranken, die eine neue wertschätzende und erfüllende Lebensart mit einem starken und freundlichen Team zusammen ausprobieren möchten, ist das eine der besten Adressen in der Münchener Region.

Dirk G.

Kann ich leider nicht empfehlen, da wird man nur gemobbt

Christian F.

Blaues Kreuz ist gut.
Natürlich muss man auch wollen und wissen auf was mann sich einlässt.
Das Problem, alle brauchen Therapie aber sich darauf einlassen wollen
sie sich nicht. Dann heißt es, ich bin nicht richtig oder falsch Therapiert worden.Was für ein Schwachsinn.
Ist wie auf jeder anderen Therapie, manche wollen nicht in den Knast die
anderen wussten nicht wohin andere haben keine Ahnung und wieder
andere sind schlichtweg zu Doof.
Ich verdanke dem Blauen Kreuz und seinen Mitarbeitern viel.
Ich wollte Hilfe und Therapie und bekam sie auch.

Christian F. (. 1.

Durchaus interessante Gespräche sind möglich und auch ein angenehmer Umgang solange man sich konform verhält. Es herrscht ein straffes Regime das manche brauchen. Aber eben nicht alle. Hier wird viel zu wenig differenziert. Und geleitet wird die Veranstaltung von einer ausgesprochenen Cholerikerin die diese Moralvorstellungen unverblümt an ihre MA weitergibt. Wie dem auch sei.. Es wird einem geholfen, auf eine seltsame Art und Weise. Wer hier seine Zeit bis zum selbständigen Leben überbrücken möchte, muss bereits ein erhebliches Maß an Selbständigkeit und Organisationstalent mitbringen. Das ist kein Kindergarten und man sollte sich bereits nicht nur stabil fühlen sondern es auch sein und sich auch in Krisen zu helfen wissen. Denn die gehören zum Programm. Das ist allerdings ein Problem der Behörden(z.b. Die Arbeitsagentur als Paradebeispiel)

Edit: Mit was auch immer die Leute unter Druck gesetzt werden: Vor ihren unbeholfenen und unterwürfigen Loyalitätsbekundungen sollten Sie sich im Lesen versuchen und nicht nur Sternchen zählen. Ausserdem sollte eine große Institution wie das BK mit konstruktiver Kritik umzugehen wissen. Ich (und auch andere) fühlte mich zumindest teilweise in sehr impertinenter Weise bevormundet. Es kann nicht angehen, dass Erwachsene zurechtgewiesen werden wie kleine Kinder während der Henker selbst flegelhaftes Verhalten wie aus dem Lehrbuch präsentiert.

Glyn J.

Nicht empfehlenswert.