Bezirksklinikum Ansbach - Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie - Ansbach

Jacqueline M.

Ich musste nach einer Krebserkrankung über 8 Jahre starke Medikamente (Opiate, Morphine, Schlafmittel und Antidepressiva) einnehmen und bin auf der S1 zur Entgiftung gewesen. Ich kann nur sagen, dass ich in den besten Händen war und mir sehr gut geholfen wurde, damit ich wieder gesund werden konnte. Von der persönlichen Betreuung, über die fachliche Kompetenz, bis hin zur Sport- und Ergotherapie, die vielen tollen und wertvollen Gespräche, es war mein großes Glück, dass ich dort behandelt wurde. Auch die Beratung der Sozialarbeiter, einfach nur großartig. Ich kann es jedem nur empfehlen! Mir wurde durch diese Station und das gesamte Team, wieder ganz viel Lebensmut und Lebensqualität zurückgegeben und dafür bin ich allen sehr dankbar! Ein nicht ganz einfacher Weg, den ich zurückgelegt habe, aber der beste, um wieder positiv nach vorne zu schauen.

Ich war von Ende September bis Anfang Dezember 2024 auf der S1 und sage Dankeschön an alle, die mir so toll geholfen haben, ohne Medikamente mein Leben wieder zu leben!

Eure Jacqueline M. aus Nürnberg- Katzwang

N. H.

Das Ticket für ein neues Leben

Leider wartete ich sehr lange mit einer freiwilligen Krankenhauseinweisung, was somit immer zu einem verlängerten Leidensdruck führt; nicht aber bei den Medikamenten: diese wurden mir von der Oberärztin anhand fundiertem Wissen sowie guten Erfahrungen vorgeschlagen. Ein Durchbruch in meiner Krankheitsgeschichte ❣️

Das Team war stets sehr bemüht und engagiert. Sogar Schüler haben mit uns gespielt, wenn kein anderer wollte oder Zeit hatte. Die 24/7 Versorgung garantiert.

Ich fühlte mich stets optimal versorgt und ich habe schon lange nicht mehr ein so freundliches und mir als Patientin gegenüber stets wertschätzendes Personal erlebt wie hier auf der Station P2 (hatte schon in der Vergangenheit ca 3,4 Therapien stationär.)

Die neuen Medikamente wurden optimalst auf mich eingestellt und das Essen fand ich persönlich auch noch echt klasse. (Bitte natürlich nicht mit Essen im Restaurant vergleichen…).

Die Betten waren bequem, es gab immer ein offenes Ohr, die Ärzte und Pfleger/Schwestern allesamt sehr kompetent, jederzeit gerne wieder, wenn nötig 🙏

So. Das Reiseticket habe ich nun bekommen, jetzt heißt es nur „weiter mutig sein und ab geht die Fahrt“. 🙂

Vielen lieben Dank. Ihre Arbeit war für mich persönlich unglaublich wertvoll.

Eri H.

Haus 22: Empathisches und kompetentes Personal. Ich hätte nie gedacht, dass ich dort so viele neue Freunde kennengelernt habe und die mich tatsächlich so akzeptieren und lieben, wie ich bin. Psychologen und die Sozialpädagogin haben mir auch sehr geholfen und sind auf meine Bedürfnisse eingegangen. Das einzige, was ich nur nicht leiden kann, ist der Bohneneintopf von der Küche...

Jen N.

Haus 22 - Sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal sowie Therapeuten. Therapieangebot sehr gut und abwechslungsreich. Medikamenteneinstellung wird mit Bedacht durchgeführt. Zimmer in Ordnung auch wenn nicht das neueste Mobiliar. Sauber und ordentlich hier wird täglich von Reinigungskräften geputzt. Hier wird sich um einen gekümmert um wieder stabil zu werden.

Sofi S.

SCHOCK ICH BIN FASSUNGSLOS! Willkürliche und unverständliche Maßnahmen. Wer einen Sinn für Gerechtigkeit hat sollte besser nicht in diese Klinik gehen. Pfleger und Ärzte agieren NICHT therapeutisch wertvoll. Patienten werden aggressiven Patienten ohne Schutz ausgeliefert, keine Maßnahmen werden gezogen. Patienten brechen Regeln und es wird nicht reagiert. Wenn jedoch Stress herrscht werden Patienten wegen Nichtigkeiten entlassen. Keine Fairness. Mein letzter Bkh Besuch war psychisch so belastend, dass ich wirklich nicht mehr weiß wohin mit mir. Pfleger lästern lautstark und offensichtlich über dich. MOBBING wird hier groß geschrieben. Kein Krankheitsverständnis. Anstatt klärenden Konfliktgesprächen wird man angeschrien und unter Druck gesetzt. Augen werden verdreht und es wird lautstark schlecht über Patienten gesprochen. Pfleger geben Abwertende Kosenamen für Patienten. Mein letzter Aufenthalt hat mir psychisch sehr geschadet. Kein Ort um gesund zu werden. Ich hatte vor jedem Kontakt zur Pflegschaft Angst. Patienten werden offensichtlich bevorzugt bzw vernachlässigt, je nachdem ob man gemocht wird oder nicht. Wenn blicke töten könnten hätte diese Station keine Patienten mehr. Keine Hilfsbereitschaft. Jede Frage, welche Arbeit für Pfleger bedeutet, ist eine schlechte Frage. Man erkennt deutlich, dass dort niemand Freude an der Arbeit hat. Ich rate jedem von einem Besuch in dieser Klinik ab. Deswegen 0 Sterne.

victoria

bin nur besucherin (allgemeinpsychiatrie 2-0). gewalttaten stehen auf der tagesordnung und es ist sehr dreckig. das personal ist sehr lieb und manche patienten auch, allerdings erwarte ich viel mehr acht bezüglich gewalttaten. vor kurzem ist etwas passiert, nachdem ich nicht weis ob und in wie fern ich darüber reden darf werde ich mich erstmals zurück halten, was auch möglicherweise durch die medien gehen wird. sowas darf nicht passieren und ist höchst traumatisierend. es muss sich was ändern!

So R.

Menschenverachtend. Körperverletzung. Erpressung. Bedrohung. Tatsachen verschleiern. Lügen. Mitarbeiter die ihre masurchistische Ader an Patienten auslassen. Keine ausgebildeten Mitarbeiter. Schickt niemanden dort hin. Fahrt lieber ein paar Kilometer. Es ist traurig ,dass dieser Ruf vom BKH seit Jahrzehnten sich immer wieder bestätigt. Es müsste seit Jahren geschlossenen werden. Und dann die besten Aussagen : Ihnen glaubt doch eh keiner, wir können mit Ihnen machen was wir wollen. Kameraufnahmen werden gelöscht werden. Der einzige Sinn hier ist, denn Willen des Patienten zu brechen.

T

Ich kann So ro zustimmen. Habe Ähnliches erlebt. Diese Klinik ist die 2.schlimmste in der ich war. In Rehau(Oberfranken) ist es noch schlimmer.